Eigentlich hatte ich mit ganzen Vereinsgetöns abgeschlossen, um mich neu zu orientieren.
Aber nach dem aktuellen Berichten im DWS 02/2018 bin ich nicht mehr gewillt, diese Anschuldigungen und Verleumdungen zu meiner Person und zu meinem damaligen Referat als Zuchtbuch so im Raum stehen zu lassen.
Als ich das Amt im September 2016 übernahm, musste ich feststellen, dass man bei den 16500 Hunden teilweise falsche Zuchtbuchnummern aus anderen FCI Verbandskörperschaften eingepflegt hatte bzw. gar nicht vorhanden waren. Ich werde auch nicht die Schuld beim damaligen Zuchtbuch suchen, denn wenn man weder Züchter und Deckrüdenbesitzer war, kann man das auch nicht wissen.
Daraufhin überarbeitete ich das Zuchtbuch auf Ahnen, die in allen öffentlichen Datenbanken der FCI-Vereine weltweit nachvollziehbar sind. Es wurden auch nur die Daten korrigiert, die in diesen Datenbanken vorhanden sind und dabei rede ich nicht von Pedigree-Database, in der jeder schreiben kann, was er möchte.
Bis zu diesen Tag arbeiteten Heike Dannemann, Katja Müller und ich mit dem Hundescout als Programm auf meinen eigenen Laptop, dieser kam aber aufgrund der ganzen Daten an seine Leistungsgrenze und somit wurde es Zeit die Datenbank ins laufen zu bringen.
Im Oktober 2017 wurden diese Daten vom jetzigen Datenbankeigentümer eingepflegt, was anhand einer guten Zusammenarbeit geschah, die Frau Katja Müller damals mit Herrn .... hatte. In den Wochen darauf fingen wir beide an, uns der Datenbank zu widmen und diese zu vervollständigen und zu korrigieren, was bei einen Datensatz von 21000 Hunden nun mal nicht von heute auf morgen geschieht.
Richtig ist, dass die Datenbank beim Import noch nicht so aussah wie sie sollte, aber genau auf dieses Problem haben Frau Katja Müller, Frau Heike Dannemann und ich am 14.04.2018 auf der JHV in unseren Berichten hingewiesen.
Genauso wie auch darauf hingewiesen wurde, dass man für diese Datenbank eine Schulung machen muss, um alle Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, nutzen zu können und vielleicht auch ein schnelleres Arbeiten für uns zu ermöglichen.
Die Krönung des Ganzen kommt nun im DWS: alles wäre falsch ! Schade kann ich nur sagen, anstatt sich zu fragen, warum da noch Fehler drin sind, was im April besprochen wurde und was eigentlich der Sinn dieser Datenbank war und ist, haut man jetzt mit Anschuldigungen um sich, die ein normal denkendes Mitglied einfach nur sprachlos machen.
An dieser Stelle sollte mal gesagt werden, dass eine Online-Datenbank auch Geld kostet, das ist richtig. Aber gesetz den Fall mir oder jemand anderen wäre was passiert, hätte jeder schnell und unkompliziert weiter arbeiten können, sofern sie komplett läuft.
Zum Thema Zuchtbuch 2016 / 2017 war es eine Vorstandsanweisung, dass dieses nicht raus gegeben werden darf. An diese Anweisung muss ich mich halten, so leid wie es mir tut. Im übrigen waren beide fertig aber egal, alle Arbeit umsonst.
Dass alle Mitglieder einen Zugang zur Datenbank bekommen, stand eigentlich schon immer fest und ist nicht neu wie man es jetzt schrieb.
Alle Worddateien wie Rohfassung der Ahnentafel, Anschreiben an Züchter, Deckrüdenbesitzer usw. lagen seit Januar auf der Cloud des Hauptvereines im Bereich des Zuchtbuchamtes und nicht wie jetzt geschrieben, dass nix da war.
Am 08.05.2018 wurden allen Unterlagen an die jetzige amtierende Geschäftsstelleninhaberin übergeben. Diese Unterlagen incl. 1 CD-RW, die über 1000 pdf's enthielt, die man nur noch auf dieser Datenbank einpflegen hätte müssen.
Jetzt schreibt man so schön, dass man "ein Karton lose-Blatt-Sammlung" sortieren musste. Ich nenne es zurück zur Steinzeit, denn genau dieser Inhalt befand sich auf der CD-RW. Ich hatte es nur übergeben, damit der Verein diese Unterlagen - sofern sie eingepflegt wurden - fachmännisch entsorgen kann. Danach kamen über dritte Personen Aussagen, dass auf der CD nur 250 Dateien waren und jetzt sogar, dass sie leer ist - was ich definitiv abstreite, da ich die CD mehrmals vor Übergabe überprüft hatte. Und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte man ja auch mal nachfragen können, aber das wäre ja zu viel des Guten gewesen.
Seid diesen Tag hab ich nichts mehr seitens des Vereins oder dessen Vorstandes gehört, um eine anständige Übergabe an einen Nachfolger gewährleisten zu können.
Am 01.06.2018 kam meine Kündigungsbestätigung per Email: Ihre und die Kündigung Ihrer Familienmitglieder bestätigen wir Ihnen zum 31.12.2018! mit dem Zitat:
„Sollten Sie allerdings eine fristlose Kündigung bevorzugen, soll dies kein Problem sein!“
Ein einfaches Danke hätte auch gereicht, aber nein man ist viel mehr damit beschäftigt, Unwahrheiten zu unserer Person zu verbreiten, als ob es nichts wichtigeres im Leben gibt.
Warum das alles:
Genau das frag ich mich eigentlich schon lange. Liegt es vielleicht vielmehr daran, dass die JHV 2017 inklusive Neuwahlen nicht so gelaufen ist, wie man es gern gehabt hätte, denn mit Ihr fing dieser Irrsinn an. Zusammenarbeit seitens aller Vorstandsmitglieder miteinander, so wie man sich das von einen Verein und dessen Vorstand wünscht, waren in dieser Zeit fehl am Platze. Auf die Frage, warum man seinen Stellvertreter nicht über alles informiert, was im Verein passiert, kam auf der JHV 2018 im April vom 1. Vorsitzenden nur: Ich leite weiter was ich für wichtig erachte. Nennt man das Zusammenarbeit innerhalb eines Vereins mit einer so großen Mitgliederzahl - NEIN -
Ich hoffe nur, dass alle Mitglieder sich die Mühe machen und das Protokoll sowie die Berichte der einzelnen Referate im Administrativen Beiblatt 02/2016 auch komplett einmal durchlesen, um sich über beide Seiten mal ein Bild machen zu können.
Für uns ist die gemeinsame Reise nach 8 Jahren mit diesem Verein zum 31.12.2018 zu Ende und ich kann nur eins dazu sagen, bevor der Irrsinn weitergeht, was er sicherlich machen wird. Ihr könnt euch die Abmahnungen, Ausschlüsse und Rechtsanwaltsschreiben sparen, denn eins habe ich gelernt in all den Jahren - ich werde mir von keinen den Mund verbieten lassen, wenn es darum geht die Wahrheit über diese Geschehnisse darzustellen.
In den nächsten Tagen und Wochen werde ich diese Seite weiter vervollständigt mit entsprechenden Nachweisen - Original-E-Mail-Verkehr usw., um den Umgang des Vorstandes mit den Mitgliedern deutlich zu machen.
Update vom 16.11.2018
Der Irrsinn geht weiter, nun werden Anschuldigungen verbreitet wie z.B. Unterschlagung von Vereinseigentum - ich fasse es nicht - wie tief muss man eigentlich noch sinken!
Zum Thema Hundescout-Züchterversion, diese CD und damit auch das Programm befindet sich in meinen Besitz seid 2012 und somit ist dieses Programm 4 Jahre vor meinen Antritt als Zuchtbuch dieses Vereins in meinen Besitz gewesen. Damit wäre auch die Frage geklärt, um wessen Eigentum es sich hier handelt.
Alle anderen Unterlagen sind sehr wohl bei der Übergabe am 08.05.2018 an die Inhaberin der Geschäftsstelle übergeben wurden. Nachweis wird noch eingefügt.
Das nächste Thema finde ich mehr wie lustig, da wird angeblich in der Auswertestelle angerufen und mitgeteilt das die Kasse des Vereins "vakant" ist, die nette Frau aber sich an keinen Namen erinnern kann. Die Kassiererin konnte diesen Vorfall aber sehr schnell aufklären, in dem sie die Auswertungen sichtete, die in dieser Zeit erstellt wurden.
"Es war nur eine sehr geringe Anzahl, unter anderem von Mandy Voigt."
Was für Zufälle es doch gibt, das genau an dieser Stelle mein Name verwendet wird, ein Schelm wer dabei "Böses" denkt.
Aber leider muss ich dazu sagen, das mein Telefonanbieter Vodafone, mir alle Nachweise des betreffenden Zeitraums schon per Email zukommen lassen hat, um diese auch hier zur Verfügung zu stellen um dieses Falschmeldung zu wiederlegen.
Eigentlich ist es einfach nur noch armseelig und traurig zu gleich - das man bei Mitgliedern des alten Vereins anruft um Gerüchte dieser Art zu verbreiten, um die betreffenden Personen weiter im schlechten Licht da stehen zu lassen.
In diesen Sinne wird es auch weiter hier eine Fortsetzung geben.
Die unendliche Geschichte geht weiter ...........